29.12.2007

Suschin, Anonymus, Fernando Luigi-Forscher, Walfkir

 

Gruppe schlendert durch Scherbenmarkt. Werden von Borongeweihtem angesprochen, weil Rondrakamm aus einem Schrein geklaut wurde. Zeigt den Tatort.

Gehen im Dämmer zurück werden sie vom Zombie angegriffen. Suschin und Walfkir folgen in die Gassen.

Sie verhauen ihn und untersuchen. Sehen eingenähte Arme und Beine. Schaufeln die Reste in Decke und tragen ihn zum Tempel. Wird entsorgt und Anonymus bekommt eine Borondecke.

Gehen zurück, treffen den Ingerimgeweihten. Schauen sich den Tatort an und werden behandelt. Übernachten. Morgens kauft Anonymus sein Rüstteil.

Dann gehen sie in das Gassengewirr. Ano befragt die Leute. Bekommt von verschiedenen Tieren und Kind berichtet. Auch Schleimspuren werden gefunden.

Bemerken die drei Jugendlichen. Verfolgen sie bis sie einen Jungen stellen. Nach etwas Gerede überzeugen sie ihn und er zeigt den Garten. Sehen das Zittern. Walfkir will von der Mauer aus zuschlagen, wirft aber die Axt in den Busch. Ein Ast verkümmert, erholt sich aber wieder. Walf und Ano springen rein um die Axt zu bergen. Walf wird eingesogen und schwer verletzt. Dann zieht Suschin sie raus und sie retten sich zum Tempel. Sie lassen sich heilen und mit geweihten Waffen ausrüsten. Dann wollen sie den Busch fällen.

Busch A und B werden geschnitten, die Axt geborgen. Dann beginne sie mit Baum fällen. Bis zum Abend schaffen sie etwas. Werden aber von den Zombies vertrieben.

Morgens gehen sie wieder fällen, geben es aber auf. Sie heilen sich und laufen dann etwas im Kreis. Ano schaut mal in die Ecke, wo die Zombies herkamen und die Stiefelspuren herkommen. Er schaut auch mal um das Haus, entschließen sich aber nicht hinein zu gehen.

Alle außer Walf gehen zum Tempel heilen, Fernando lässt sich die Geschichte vom Schauerbaum erzählen. Sie beraten, ob man anzünden kann, aber die Kinder fürchten um das Viertel. Ano und Suschin wollen den Keller sehen. Lassen sich hinführen. Ana mietet für 4 St das Kellergeschoss. Für 1 St kaufen sie noch eine Laterne. Dann gehen sie runter und finden eine Treppe weiter in die Tiefe.

Kommen an die Treppe und sehen das blaue Licht aus dem Saal. Sie werfen eine Lampe, die zurückgeworfen wird und an Walfs Schild zerplatzt. Der Schild verbrennt, wird mit der Borondecke gelöscht – im Eimer.

Schlachten die Pflanze und dann den Nekromanten ab. Suschin läuft weg und findet die Frau. Sie folgt ihm und fragt, ob sie gehen darf – ja. Sie geht.

Sie finden die toten Untoten und den Wohnraum, lassen ihn unberührt. Nehmen nur die Kerzen vom Altar und gehen. Erzählen alles dem Hausmeister, der es sich staunend anhört.

180 AP