25.04.2014                 Der Schatten des Nekratul

Nekratul, der böse Magier, wollte zurückkehren, aber die Zwerge, Elfen und Menschen hatten das verhindert. Aber es gibt immer noch Handlanger des Nekratul, die ihn wieder rufen können.

In einem finsteren, dunklen Wald, in dessen Mitte ständig ein Gewitter tobt, finden die Freunde Elfenskelette, die am Wegesrand liegen. Sie wandern zum Unwetter und finden einen Turm, in den es einschlägt und wo ein grünes Portal leuchtet. Der Eingang in den Turm ist offen. Drinnen ist es dunkel. Fledermäuse haben grünleuchtende Steine im Mund, die dunkle Magie ausstrahlen. Aber ein Funken helle Magie ist unter dem Boden zu spüren. Dort muss was gefangen sein.

Torgrim, der Zwerg, findet auch schnell – aahrg – die Falltür. Alle anderen nehmen die Leiter nach unten. Man steht in einem Gang und kann zu einer Kreuzung gehen. Da entdeckt Samera einen Skeletthund und greift ihn an. Da sieht die vorsichtige Melissa, dass links und rechts weitere Skelettwesen lauern. Ein weiterer Hund und ein Mensch.

Elna, die Elfenmagierin, feuert auf den Hund und Melissa auf den Mensch. Torgrim zerschlägt den Hund von Samera. Da will ein weiteres Skelett die Leiter hochziehen. Es bekommt sofort Feuer um die Ohren und Schläge, dass es die Leiter fallen lässt.

Sofort suchen alle Geheimtüren. Hier gibt es keine. Samera weiß das. Also nehmen sie die Leiter mit und schauen mal nach links. In einem Raum steht ein dreiköpfiger Skeletthund. Er schläft. Melissa feuert auf ihn. Er erwacht und verzieht sich. Elna feuert hinterher und zerstaubt ihn.

Torgrim tastet die rechte Wand ab und verschwindet darin. Eine Geheimtür! Hindurch geht es einen Gang lang bis zu einer Tür. Dahinter geht der Gang weiter, bis zu einem Querweg. Links geht es in einen Raum mit Teleporter. Von dort kommt der gute Funke. Aber sie schauen erst mal in den rechten Gang, der um die Ecke in einen Raum mit Stachelwänden führt. Vorsichtig such Torgrim die Druckplatten und alle umgehen sie. Hinter der Tür ist ein weiterer Gang in einen Raum. Eine Skelettwache läuft hier auf und ab. Er wird erschlagen und man kann einen weiteren Teleporter finden.

Aber sie nehmen den anderen zuerst. Hier war das Gute zu spüren. Der Teleport bringt sie in eine Gangkreuzung. Sie kommen in einen Gang, der eine Tür hat. Dahinter ein Skeletthund, der guckt. Er wird sofort gebraten und von Samera zerschlagen.

Man kann den Gang weiter gehen. In einem Erker steht ein neutralmagisches Ei. Wenn man klopft, trippeln vier Füße darin. Es wird mitgenommen.

Geht man weiter, kommt man in einen Raum. Ein Schlüssel liegt hier. Gerade will Torgrim ihn nehmen, da schwebt er weg und etwas Unsichtbares lacht. Samera schlägt auf die Stelle. Es quietscht. Alle schlagen zu. Der grüne Geist lässt den Schlüssel fallen. Samera öffnet die verschlossene Tür. Die Gänge gehen weiter. Ein weiterer Schlüsselgeist steht vor einer tür mit drei Schlössern. Ihm wird der erste Schlüssel abgejagt.

Um die Ecke ist ein zweiter Schlüsselgeist. Der dritte lässt auch nicht lange auf sich warten. Hinter der Tür ist ein Teleporter. Man kommt in einen weiteren Gag zu einem Raum. Hinter einer Tür warten zwei Skeletthunde, ein Schlüsselgeist und ein magisch gerüstetes Skelett mit schwarzem Schwert. Elnas Feuerball zerfasert die Hunde, Samera zerschlägt das Skelett und der Geist wird auch aufgehalten. Mit dem Schlüssel kann man das dritte Schloss öffnen. Hier ist ein grünes Portal. Torgrim geht hindurch. Also mit Leiter und Ei hindurch.

Im Raum am anderen Ende findet man ein zweites Ei. Am Ende eines langen Ganges gibt es eine Stelle für drei Eier. Die Zwei werden schon man abgelegt.

Dann geht es zurück durch den Teleporter zu dem Teleporter am Anfang. Dahinter findet man das dritte Ei. Es wird zu den anderen beiden in den Halter gebracht. Da öffnet sich eine weitere Tür. Hinter ihr ist die gute Magie, aber auch sehr böse. Es ist … - Die Elfe muss kacken.

In dem großen Raum ist ein Altar. Davor ein grün gekleideter Kerl, der bleich und dürr ist. Er kniet vor einem bewegten Bild von Nekratal. Er fängt Sameras Bolzen und Melissas Feuerball, Elnas Feuerball weicht er aus, so dass Nekratal erwischt wird.

„Du Narr!“ schimpft er noch, dann verlischt er.

Der Diener ruft nun sein Skelett-Dino-Reittier und greift an. Der Keulenschwanzdino prügelt Torgrim durch den Raum. Der hat was Persönliches gegen den Zwerg. Unentwegt schlagen Melissa und Samera auf das Monster ein, bis es den Reiter abwirft und sich versteckt. Jetzt ist der Typ dran. Er schlägt um sich und trifft Torgrim und Samera. Elna heilt, was das Zeug hält.

Schließlich wird der Diener niedergeschlagen. Ein grüner Dunst weicht von ihm und der Körper wird fleischig und ein Elf erwacht. Er heißt Erlon und wurde von den Fledermäusen gebissen. Als die Freunde ihn auf seine Kultkleidung hinweisen, ist es ihm peinlich und er erinnert sich, dass der Altar die Teleporter versorgt. Nun ist man eingeschlossen. Aber Erlon kann mit seiner Faust und Magie ein Loch in die Wand sprengen. So gräbt er alle raus, bis man  mit der Leiter an die Luft klettern kann. Der Wald ist wieder hell und die Fledermäuse sind weg – Nekratul ist wieder entkommen.

Der Elf nimmt alle mit ins Elfendorf, wo sie ihren alten Freund Speer treffen. Der berichtet von vielen Hilferufen von anderen Elfenwäldern, wo auch Fledermäuse aufgetaucht sind und die Elfen verzaubert haben, dass sie gruselige Türme bauen und Untote züchten. Nekratul will eine Elfen-Skelett-Armee aufbauen!

175 EP

1000 Gold