Es ist schon Herbst, Mittwoch, der 6.10.1554, als Alexandra, Casper und Maura Stimmen hören. Sie finden in einem Gebüsch Moosweiber. Schließlich sind es fünf Stück, die Angst haben, sich an die Wölfe zu wenden. Gerade fassen sie Vertrauen, da kommt Melchior und sie verstecken sich wieder. Schließlich erzählen sie, dass eines von ihnen vom Schmied gefangen wurde. Sie trauen sich nicht, es zu befreien. Alexandra geht Georg fragen. Maura meint, sie kümmern sich, die Moosweiblein können sicher auch mal was für die Gruppe tun. OK. Sie verschwinden. Georg meint, sie sollen mal alle losgehen.

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7.10.1554, Neumond. So machen sich die Leute über die Römerstraße auf den Weg in die Stadt. Es ist Donnerstag und Markttag. Ordentlich was los. Es gibt zwei Schmiede. Zuerst suchen sie den Grobschmied auf. Es ist ein einzeln stehendes Gebäude aus Stein. Der Schmied Koppermann ist zu Gange. Melchior beginnt ihn zu bequatschen, um alles Mögliche aus ihrem heraus zu holen. Casper schaut sich um.

In einem Regal liegen feine Gold-Schmuckstücke, die kaum hier her gehören. Viele Leute drängen sich darum und staunen. Die Gebrauchsgegenstände sind mehr mindere Qualität. Das riecht nach dem richtigen Kandidaten. Zwei Hunde bewachen die Schmiede und knurren.

Melchior beginnt den Schmied zu bereden. Er fragt, warum die Schmucksachen so schön sind. Das wäre Koppermanns neues Talent. – Besser als seine Grobschmied-Künste. – Ja. – Er bräuchte einen Gesellen, weiß aber nicht, ob er es sich leisten kann. – Da sollte er sich das Grobschmieden sparen. Der Mann wird sauer.

Da mischt Maura sich ein und bietet Casper als Gesellen an. Der gibt ihm das verbogene Metall, was er gerade geschmiedet hat. Casper beginnt zu arbeiten, merkt aber die mindere Qualität. Er fragt nach Schlacke. Hinten ist ein Lager. Casper geht, dann mal los und untersucht das Haus. Es ist sehr ordentlich für einen Witwerhaushalt. Hier sind auch angefangene Schmuckstücke. Er kehrt zurück und beendet eine Harke mit neun scharfen Zinken. Magros betrachtet das Gerät mit Freude.

Maura hat sich die Geisterwelt angeschaut, nichts Erwachtes. Hier lebt ein uninspirierter Mensch, der keine Gier oder ähnliches pflegt. Ob die Goldschmiedearbeiten von jemand anders angeleiert wurden? Kopfschüttelnd überlegt sie.

Melchior schließt mit dem Schmied den Handel ab und sie gehen. Maura fragt, ob Casper im Haus eine andere Person gesehen hat. Nein, nur Ordnung. Aber im Dach der Schmiede hängt ein Kasten, der verdeckt ist. OK.

Die Waffen- und Hufschmiede ist deutlich größer. Drei Leute sind am arbeiten. Magros hat die Harke mitgenommen und schlägt Funken auf dem Kopfsteinpflaster.

Als die Gruppe vor der Schmiede ankommt, wendet sich der Schmied gleich zu ihnen. Maura verkauft ihre Kräuter und fragt nach dem Grobschmied. Der Mann regt sich über den uninspirierten Menschen auf. Seit Januar verkauft er die Schmuckstücke, die anfangs aber noch nicht so gut waren. Vor einem Jahr ging der Geselle auf  Walz. Die Frau starb vor fünf Jahren wohl an Unzufriedenheit. Er ist ein Trinker und hat vielleicht einen Pakt mit dem Teufel geschlossen! Er hat keine Ahnung, wo der die Idee her hat.

Inzwischen hat Magros sich Schwerter angeguckt. Sofort kaufen er und Melchior je eines, was Georg bezahlt. Dann beginnt Melchior auch noch, Casper auch hier als Geselle unterzubringen. Leider ist er noch beim Grobschmied, das wird aber sicher nicht lange halten. Der meint, ist OK. Wenn dem Kerl was Beigepult wird, weiß er mal von nichts.

Die drei Kreationsgeister der Stadt, die sich als Verbündete darstellen:

·         Alara, höherer Scherbling, als Marionette im Theater, ca. 1 m große Puppe mit Künstleranimositäten.

·         Delaron, höherer Scherbling, Haus in der Turmgasse, das sehr unleidlich im Umgang ist.

·         Hanni, Nanni und Fanni, 3 niedere Splitterlinge, Statue am Eingang zur Hexengasse, ca. 1 m groß. Jede Figur vermisst je einen Sinn. Fanni könnte ein Junge sein. Sie stehen als Mahnmal für die Freier der Hexengasse, sind umgänglich, aber durch die Behinderung schwierig.

Auf dem Weg nach Hause meint Magros, man sollte das Weibchen des Schmieds suchen. Er guckt Casper an. „Das ist unschicklich für einen Lehrbuben!“ widerspricht Maura. „Erwachsene Männer können das tun!“ Jetzt entbrennt eine Diskussion zwischen Alexandra und Magros, ob Frauen in die Hurengasse gehen können, um sich dort zu verkaufen. Irgendwann reicht es Georg und er schnappt sich Alexandra und trägt sie heim: „Ich habe Hunger!“ Sie schaut ihm über die Schulter und redet weiter mit Magros über Huren und Lehrverträge.

Zuhause wird gegessen, dann gehen die Männer wieder los ins Hurenviertel. Alexandra erzählt Casper von einem Traum, den sie über ihn gehabt hatte. Es ist die Szene, wie seine Mutter den Brief schreibt und die Amalia mit dem dreijährigen losschickt. Zum Schluss hat sie den Gedanken, dass das Rudel nun seinen letzten Kampf hat, während die Nonne das Kind in Sicherheit bringt.

Traurig geht Casper schlafen und Isabella geht ihn trösten. Maura überlegt noch, welche Soldaten die Inquisitoren begleitet haben.

Die Jungs laufen als Wölfe zur Stadt und gehen dann in die Hexengasse. Georg steuert die „Insel“ an und schickt Magros den Schmied beobachten. Der folgt dem Mann ins „Luitpold“. Mit Erstaunen stellt Melchior fest, dass Georg Stammgast ist und mit der Puffmutter tuschelt. Tristan verschwindet mit drei Frauen. Melchior kann sich zuerst nicht entscheiden. Dann ruft er eine Orientalin, die ihn beschnuppert und sich dann freudig an ihm bedienen darf. Magros will nun Bericht erstatten und sieht gerade noch Melchior verschwinden, als Magros ihn ruft. „Wenn Du einen Mann willst, bist Du hier falsch!“ grunzt der zurück. „Stimmt!“ Magros geht grinsend zu ihm und meint: „Er ist im Luitpold!“ Dann geht er.

Widerwillig wendet Melchior sich ab und geht Tristan wecken. Der meint er wäre indisponiert. „Aber ich heiße nicht Disponiert!“ raunzt die Frau. Tristan hat nun genug, sieht sich an und folgt Melchior nach draußen.

Sie gehen ins Luitpold. Deutlich billiger und schmuddeliger als das „Insel“. Sie bestellen Bier. Georg berichtet, dass der Schmied finanzielle Probleme hatte. Der Verkauf hat ihn einigermaßen saniert. „Er verschenkt einigen Schmuck an eine - Ingrid, glaub ich. Sie lebt in einer der schlechteren Absteigen. Auch das Mädchen kann mit Geld nicht umgehen und gibt mit dem geschenkten Schmuck an.“

Als sie sich an die Dunkelheit gewöhnt haben, entdecken sie Koppermann beim Kartenspielen. Er verliert ordentlich Geld. Dann wird es in der Ecke lauter und Magros wittert seine Chance auf eine Kneipenschlägerei. Als er näher kommt, wenden sich die Beiden gegen ihn. „Habt ihr noch Freunde?“ – „Klar, im Gegensatz zu Dir!“ – „Was?“ Klong, haut er den Typ aus den Latschen. Der Bruder ist zu besoffen, um zu kämpfen. Nach drei Fehlschlägen fällt er einfach um. Der Schankjunge greift sie und zieht sie raus.

Magros schaut sich verlegen um und setzt sich. Tristan erbarmt sich und geht zu Magros. Er haut ihn in eine Gruppe Leute. „Georg, meinst Du, dass das gut ist?“ fragt Melchior. „Ja, ja, gehe schon mal vor. Ich zahle!“ Dann macht Melchior sich an den glücklosen Spieler ran. Der Schmied flieht vor der Schlägerei und Melchior folgt ihm un-heimlich. Er kann sich durch die schäbigen Nutten arbeiten, bis er den Schmied bei einer der alten Nutten verschwinden sieht. Sie fragt ihn nach einem weiteren Geschenk. „Ja, ja!“ Er folgt den Beiden zu einer Bretterbude, wo sie es treiben. Danach fragt sie, wann er sie aus dem Elend mitnimmt. Er hat ihr doch die Ehe versprochen. – Nein, hat er nicht. – Und warum diesmal nur so ein billiges, sonst war es aus Gold. Sie braucht doch mehr Geld, wie soll sie ihre Schulden bezahlen.

Sie quatscht ihn in forderndem Ton voll, bis sie fragt, wann er denn wieder kommt. „Ich weiß ja, was ich an dir habe. Bis morgen!“ Er schlurft weg und sie geht wieder arbeiten. Melchior geht sich in dem Schuppen umsehen. Er findet unter dem Bett einige Schmuckstücke von dem Schmied. Er schätzt ihren Besitz auf 150 – 200 Gulden. Kein Grund noch langer hier zu leben.

Die Anderen haben den Laden aufgemischt und kommen nun wieder auf die Straße. Melchior berichtet von der Sammlung der Hure Ingrid. Georg braucht noch etwas, bis er sich konzentrieren kann. Dann fragt er nach Schwarmaktivitäten – Ratten oder so. – Keine Ahnung. – Das müssen wir überprüfen. Wenn der Schwarm älter ist, kann er sehr mächtig sein.

Dann kehren sie wieder in die „Insel“ ein und Magros wird von Zenzi zu Schanden geritten. Dabei schnüffelt sie ihn intensiv ab. Morgens torkeln sie entspannt und glücklich aus dem Stadttor nach Hause, während Casper gerade in die Stadt kommt um seinen Dienst anzutreten.

Als er in die Schmiede kommt, ist sein Meister noch nicht da. Er wird von dem schwarzen Hund angeknurrt. Er knurrt zurück. Der Hund schaut erstaunt um ihn herum und lässt ihn gewähren. Casper heizt die Esse an und schaut sich weiter um. Der Kasten ist weg.

Er beginnt zu arbeiten. Der Schmied kommt verschlafen vor und meckert über den Lärm. Grimmig schmiedet er weiter. Eine Nachbarin schaut und freut sich über den fleißigen jungen Mann. Dann holt sie ihm Butterbrot und Käse – ordentlich dick. Sie stellt sich als Zita vor. Sie horcht ihn aus. Treu doof erzählt er von seinen Recherchen über seine Familie. – Och, was für eine Familie? – Äh, weiß ich nicht. – Na ja, wo ist denn der Schmuck? – Beim Meister. – Ich komme später wieder.

Gegen 10 Uhr geht Casper den Meister wecken. „Die Kunden wollen Schmuck!“ – „Ja!“ Der Meister kommt mit seinem Kasten und einer Lade Schmuck vor, hängt den Kasten mit einer Stehleiter auf und schickt Casper Frühstück holen. Als er in das Gasthaus kommt und nach Frühstück für Koppermann fragt, brummelt der Wirt von Rechnung bezahlen. „Wieviel?“ – „Wohl einen Gulden, ich rechne nach.“

Die Schwester des Wirts erzählt ihm, dass der Koppermann Friedel eine schlechte Moral hat. Dann kommt der Wirt mit der Rechnung. Casper könnte mit dem Geld bezahlen, guckt aber traurig. Die Wirtin überredet ihren Bruder, den Jungen auf Rechnung gehen zu lassen. Mit dem Essen geht er zurück. Dann arbeitet er unter Aufsicht der Kunden die Verkaufsstücke auf. Koppermann verkauft einiges an Schmuck und bringt die Einnahmen in die Wohnung.

Zuhause fragt Alexandra Tristan, ob sie ihre Visionen den anderen erzählen soll. Der meint, Georg muss wegen der Rudelsache sowieso mal was unternehmen. Aber sie muss es los werden und berichtet Tristan von maskierten Leuten, die nach und nach Fratzen enthüllen und sie angrinsen, sie wissen was sie ist. Er beruhigt sie, so gut er kann, bis sie das Gefühl hat, von ihm weg zu müssen. Sie windet sich von ihm weg und verdrückt sich.

Maura hat den Spezialrechen genommen und beginnt meditativ zu gärtnern, bis die friedlichen Geister sich versammeln. Die Männer erwachen hungrig und durstig und fühlen sich ausgesaugt. Nach dem Essen geht es ihnen besser. Dann erzählt Alexandra Georg von der Fratzenvision und ihrem schlechten Gefühl bei Tristan. Sauer geht Georg rein und vertrimmt Tristan. „Das war präventiv aufs Maul!“ – Ach!

Bei Mauras Meditationsrunde will ein kleiner Zorngeist mitspielen. Er wird rosa eingefärbt und gestriegelt.

Caspar schmiedet nach Feierabend seinen Grubber. Der Schmied hat Kiste und Schmuck wieder im Schlafzimmer eingeschlossen. Nach dem Schmieden biegt er einen Dietrich und öffnet die Wohnungstür. Die blonde Hündin knurrt. Als er sich in Halbwolf verwandelt, versteckt sie sich unterm Bett. Geht doch.

Dann öffnet Casper den Kasten und holt ein zerzaustes und abgemagertes Moosweib heraus. Er verstaut es in seiner Tasche, schließt die Klappe, deckt das Tuch drüber und schließt die Wohnung wieder ab. Dann packt er ein, greift den Grubber und geht.

Zuhause kommt Casper grummelnd über seinen „Meister“ an, was ein weiteres Zornstäubchen erzeugt. Schwups ist es vom ersten gefressen. Maura ist frustriert. „Du musst gehen!“ weist sie das Stäubchen an, das mit langem Gesicht abzieht.

Als Casper das Moosweib auspackt, kümmert Alexandra sich sofort darum. Dann zieht Melchior ihn auf, dass er so viel gearbeitet hat. Das macht Casper noch saurer. Er tritt nach ihm. Als Melchior zurück schlagen will, umarmt Alexandra Casper und ringt ihn damit zu Boden und der Schlag geht ins Leere. Sauer tritt er nach Alexandra, die nun ebenfalls die Fäuste ballt.

„Halt!“ ruft Georg. „Jetzt ist der Zeitpunkt die Rudelfrage zu klären!“ Sie halten ein. Georg holt sich die Zustimmung von Maura, dann spricht er ein Gebet an die Mondin, der Rudelbildung beizuwohnen. Unzählige Lichter leuchten auf und verglimmen. Dann fragt er, ob seine Führung von jemand in Frage gestellt wird. Alle schauen zu Melchior und Magros. Melchior sagt nein. Magros meint: „Bis zu dem Tag, an dem Du Dich mit mir messen kannst!“

Dann nickt Georg und gibt den Streithähnen ein Zeichen, dass sie nun streiten dürfen. Sofort geht es los. Alexander haut Melchior mit Krallenklauen eine rein. Zufrieden wendet sie sich ab. Als Melchior sich sauer nun an Casper wenden will, versucht der sich in den Schatten zu verstecken. Das klappt so schnell nicht und Melchior geht sauer in Gauru-Form. Casper reagiert und verwandelt sich auch. Nun geht es rund.

Nach vier Runden verwandelt Melchior sich zurück und kippt um. Dann tritt Magros vor und haut Casper eine rein. Der verwandelt sich zurück und bietet die Kehle dar. Magros hält ein.

Isabella tritt nun vor. Sie fordert Magros. Nach einer Weile Getanze haut Magros ihr ein volles Pfund rein. Sie kippt um. Georg nimmt Alexandra und beide kümmern sich um Isabella. Tristan schaut Magros nun sauer an. „Brauchst Du eine Pause?“ – keine Reaktion. Also geht es los. Sie ringen eine Weile, dann haut Tristan ihm einen Beutel um die Ohren und der fällt in Menschengestalt. Tristan nutzt die Gelegenheit und haut ihn KO. Magros bekommt rote Augen und bläht sich in Gauru auf. Dann zimmert er Tristan eine.

Schnell räumen Alexandra und Maura die Bewusstlosen aus dem Weg. Jetzt wirft Georg sich dazwischen und will Magros bremsen. Das klappt. Er knurrt Tristan an: „Keine solchen Tricks!“ – „Hättest Du doch sagen können!“

Maura tritt nun vor und fragt, ob jemand ihre Position in Frage stellt. Georg meint, auch sie müsse den Traditionen folgen. Also fordert Melchior sie. Es gibt etwa eine Stunde wildes Gebeiße, bis Maura keine Lust mehr hat. Als Magros sich erholt hat, legt er noch mal mit Tristan nach, was Tristan gewinnt. So steht die Rangfolge fest.

Die Gruppe kommt nun auf den blitzsauberen, aufgeräumten und renovierten Hof zurück. Die Moosleute, etwa 30 Stück, haben ganze Arbeit gemacht. Als Casper am nächsten Tag zur Arbeit kommt, ist der Schmied sauer, er wurde bestohlen. „Was denn?“ – Grumpf! Dann schmiedet Casper so schlecht, dass der Schmied ihn rauswirft. Freudig kommt er heim.

Die Moosleute haben sich versammelt und bedanken sich. Melchior und Maura bedanken sich gleichzeitig. Melchior fordert Apfelpflücken. „Dann endet unsere Geduld aber auch!“ meint das alte Weiblein. „Das müsst ihr nicht. Er ist ja so ein starker Kerl, der braucht die Hilfe nicht.“ – „Und viel größer als wir!“ Sie geben jedem Wolf einen Gegenstand. Maura bekommt einen Mäuseschädel. Alexandra erhält ein Zweiglein. Tristan auch. Magros erhält ein Stück Moos. Casper hat einen verwitterten Stein mit Loch. Melchior bekommt einen Flusskiesel, Georg hat einen Kupferpfennig. Isabella bekommt auch Moos.

Als Maura Essenz in den Schädel gibt, kommt ein Mausegeiststäubchen und würde einen Befehl ausführen. Alexandra kann eine Flöte erschaffen die einen missmutigen Igel rufen. Sie füttert ihn und er geht.

Casper kann seinen Stein an eine Wand legen und hindurch sehen, wenn er es aktiviert. Freudig holt er sich bei Georg vier Tage frei um seine Lehre in Passau zu regeln. Wenn er dann nicht zurück ist, bricht die Gruppe alleine zu Alexandras Kind auf.

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